In Greifswald haben Ingenieure begonnen, den Dom mithilfe einer Drohne zu untersuchen. Das "fliegende Auge" inspizierte am Dienstag zunächst in 19 Metern Höhe unzugängliche Zuganker im Gewölbe und scannte die Außenfassade des mächtigen 650 Jahre alten Baus.
Aus diesen Bildern und weiteren Laserscans wollen Ingenieure der Universität Rostock ein 3D-Modell der Kirche erstellen, das Schäden am Bau dokumentiert.
Quelle: NDR.de vom 05.03.2014