Energiekonzerne schicken Drohnen zu den Hochspannungsleitungen. Sie sollen Fehler finden – und sich möglichst nicht verfliegen.
Endlose Felder mit Sonnenkollektoren, Hochspannungsleitungen oder Rotorblättern von Windanlagen in 100 Metern Höhe – durch die Energiewende sind viele neue Anlagen und Leitungen entstanden, die instand gehalten werden müssen. Die Energiebranche setzt dabei neben der traditionellen und aufwendigen Inspektion mit Klettergurt oder Hubwagen auch auf Prüfungen aus der Luft mit Drohnen – unter anderem, um die stark beanspruchten Netze zur Überprüfung nicht abschalten zu müssen.
Quelle: SZ-Online vom 14.02.2014